Herzlich Willkommen auf meiner Website!

Wenn Sie Interesse daran haben, wie sie eine korrekte und partnerschaftliche Beziehung zu ihrem Pferd entwickeln und auf dieser Basis die Klassische Reitkunst nach der Philosophie der Légèreté erlernen können – dann sind sie hier richtig!
Hier finden Sie aktuelle Hinweise:

Aktuelles

Sie erreichen mich per email unter:
office(at)equus.at
oder gerne auch telefonisch unter:
+43 699 11107353
Ich freue mich über jeden Kontakt zu interessierten ReiterInnen, die auch gewohnt sind, Dinge zu hinterfragen und sich nicht mit mittelmässigen Lösungen zufrieden geben wollen!

Aktuelles

Equus® Verstehen lernen

Wenn man Pferde erziehen und ausbilden möchte, ist es sehr wichtig, die Tiere gut "verstehen" zu können. Vieles zeigen sie mit ihrer Körpersprache an:
z.B. wo ihre Aufmerksamkeit hingerichtet ist, ob sie unsicher oder aufgeregt sind, aber auch ob sie verärgert sind.
Deshalb erkläre ich bei meinen Kursen immer wieder gerne, was "Partner Pferd" gerade von sich "erzählt". Wenn man diese Mitteilungen besser verstehen kann, ist es auch leichter, die richtigen Maßnahmen zu setzen. Wer Pferde besser verstehen kann, wird weniger oft von ihren Aktionen überrascht!


Pferdebewegung analysieren

Jeder, der Pferde funktionell trainieren möchte, sollte ein klares Bild über die korrekte Bewegung des Tieres in den einzelnen Gangarten und Lektionen haben.

Regelmäßig stelle ich beim Unterrichten fest, dass viele Reiterinnen und Reiter wenig Vorstellung davon haben, wie sich der vierbeinige Trainingspartner eigentlich bewegen sollte.
Wie schaut korrekter Schritt in gedehnter oder aufgerichteter Haltung aus?
Wann ist eine Dehnungshaltung wirklich korrekt und somit trainingswirksam?
Wie erkenne ich, ob das Pferd „vorderlastig“ ist oder nicht?
Wie schaut z.B. Schulterherein oder Renvers aus?
Wann ist eine Piaffe noch als solche zu bezeichnen?

Zum Teil hängt die Unsicherheit auch mit den weit verbreiteten „falschen Bildern“ zusammen, die wir in den Medien aber auch in der Praxis zu sehen bekommen!
Ein Beispiel: In den Dressurrichtlinien steht zwar, dass die Stirn-Nasenlinie eines beigezäumten Pferdes vor der Senkrechten einzustellen sei, aber bei Dressurreitern sieht man sehr oft deutlich „enger“ eingestellte Kopf-Halspositionen. Damit ist dann auch das „Genick“ des Pferdes nicht mehr an höchster Stelle und somit ergibt eine Abweichung die nächste. Die Folgen fürs Pferd sind sehr nachteilig!
Man(n) und Frau gewöhnt sich an diese „abweichende Form“ und schließlich wird durch die tägliche Praxis das Falsche zur Gewohnheit – oft sogar zum Vorbild für die noch weniger „Erfahrenen“!
Aber nur weil viele etwas Falsches tun, wird es dadurch nicht richtiger!
Das richtige Sehen und Beurteilen von Pferdebewegung kann man am besten lernen, wenn man schon beim Training an der Hand, an der Longe bzw. am Seil darauf achtet und sich bei Bedarf Feedback einholt! Die Gelegenheit dazu gibt es für Interessierte bei meinen Kursen und Trainingstagen!


Vorbereitung fürs Longieren

Viele tun es  - wenige können es!
Es geht um´s Longieren der Pferde. Diese bei den meisten Pferdebesitzern so beliebte Trainingsmaßnahme macht aber nur dann Sinn, wenn dabei auch bestimmte Kriterien beachtet werden. Außerdem sollte man wissen, welche Voraussetzungen es braucht, um ein Pferd erfolgreich longieren zu können.
In dieser Jahreszeit müssen viele aufgrund der Witterung und der kurzen Tage ohnehin mehr auf „Indoor-Training“  umsteigen. Daher möchte ich in meinem Artikel genauer darauf eingehen, wie man ein Pferd auf gute Longenarbeit vorbereiten könnte. Wer den Artikel lesen möcht.... Weiterlesen...


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